Venezia

Heute ist der zweite velofreie Tag der Tour. Alles andere als ein „Ruhetag“ jedoch, spazieren wir jedoch stundenlang kreuz und quer durch Venedig. Vom Markusplatz ans Ostende der Hauptinsel nehmen wir ein Vaporetto (Boot) bis Station Sant Elena, von dort schlendern wir zurück ins Centro. Irgendwo kaufe ich eine wunderschöne Glasschüssel aus Murano-Glas. Es gibt nicht wirklich viele Touristen derzeit, dies sagt uns der Mann im Glasladen. Es ist auch sonst sehr angenehm in der Stadt, kein Gestank, kein Müll. Und die Bauten der Venezianer sind einfach wahnsinnig eindrücklich. Zudem fasziniert die Sprache der Venezianer, fast eine eigenständige Sprache. Interessanterweise gibt es nur einen Platz in Venedig mit der Bezeichnung „piazza“, die Piazza di San Marco (Markusplatz). Alle übrigen Plätze haben die Bezeichnung „campo“. Zur Besichtigung der Basilica di San Marco wird vor dem Eingang mittels eines kontaktlos Fiebermessers die Temperatur von jedem Besucher gemessen (infolge Covid). Am Abend steigen wir noch (per Lift) auf den Campanile di San Marco hinauf, eine Aussicht die sich wirklich lohnt.

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